News und Meldungen
Weltweit erster Master in MediaArtHistories
Krems (kpr). Das international besetzte postgraduale Master-Programm „MediaArtHistories“ am Zentrum für Bildwissenschaften der Donau-Universität Krems vermittelt ab November 2006 Know-how von Telematic Art bis Nano-Kunst.
Durch die Besetzung der ersten Professur für Bildwissenschaften im deutschsprachigen Raum mit Univ.-Prof. Dr. Oliver Grau konnte das Zentrum für Bildwissenschaften der Donau-Universität Krems sein Lehr- und Forschungsprogramm erheblich erweitern. Die Verknüpfung aktueller Bild- und Wahrnehmungstheorien mit modernen Technologien sind zentrale Säulen der berufsbegleitenden Lehrgänge des Zentrums.
Neuer Mono-Masterstudiengang an der Universität Bern II
Das Institut für Kunstgeschichte der Universität Bern bietet, beginnend mit
dem kommenden Wintersemester 2006-07, den neuen Mono-Masterstudiengang
"Kunstgeschichte mit Ausstellungs- und Museumswesen" an. Dieser
Ausbildungsgang beinhaltet Kunstgeschichte als Master-Studienprogramm sowie
eine fachbezogene Ergänzung durch ausstellungs- und museumsspezifische
Kompetenzbildung im Umfang eines Minor-Masterstudiums. Besonderes
Ausbildungsziel ist die Erlangung von Erfahrungswissen in kuratorischer und
konservatorischer Praxis.
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Neuer Mono-Masterstudiengang an der Universität Bern
Architekturgeschichte und Denkmalpflege, Lehrstuhl Prof. Dr. Bernd Nicolai,
zum Wintersemester 2006/2007 erstmals den neuen Mono-Masterstudiengang
"Kunstgeschichte mit Denkmalpflege und Monumentenmanagement" an. Studiert
wird regulär Kunstgeschichte als Master mit einer Vertiefung in
Denkmalpflege und Monumentenmanagement (Mono-Master).
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Marc Chagall-Ausstellung in Baden-Baden

Die bildende Kunst Usbekistans
Deutsch-russische Arbeitsgruppe bereitet Ausstellung mit Beutekunst vor
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Neue Kunsthochschule in Berlin
Der Hochschulcampus befindet sich in der Bernburger Straße, in unmittelbarer Nähe des Potsdamer Platzes. Ab Oktober 2006 studieren dort angehende Kommunikationsdesigner/-innen in den Studienrichtungen "Visual- & Motiondesign" und "Informations- & Interfacedesign".
Das Studium endet nach einer Regelstudienzeit von 6 Semestern mit dem international anerkannten Hochschulabschluss "Bachelor of Arts" (BA).
Das Lehrkonzept der neu gegründeten Hochschule folgt dabei dem wissenschaftlich-technischen Anspruch, der an künstlerische Arbeit in Zeiten digitaler Mediengestaltung gestellt wird. Dies spiegelt sich u.a. in der sehr guten Ausstattung der privaten Kunsthochschule wieder, die technische Möglichkeiten auf dem neusten Entwicklungsstand bietet und somit Praxisnähe garantieren kann.
Künstlerische Gestaltung für Institutsgebäude

Im Blick des anderen. Berliner Kunsthistoriker erhält deutsch-französischen Parlamentpreis
Gilgamesch - mesopotamischer Mythos und zeitgenössische Kunst

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Neuer Masterstudiengang Architektur an der FH Frankfurt
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VernissageTV berichtet: The Armory Show, Matisse und Fine Art Fair Frankfurt
- Das Armory Show Wochenende in New York mit vielen Interviews mit Künstlern, Galeristen, Kuratoren und Messeleitern ebenso wie unkommentierte Bilder von den Messen The Armory Show, Scope, Pulse, LA Art und DiVA. Unter anderem mit Interviews mit der Leiterin der Kunstmesse Pulse, Helen Allen, den Kuratoren Marisa Olson und Lee Wells und den Künstlern Katrin Korfmann und Rodney Swanstrom.
- Die Vernissage der Ausstellung "Matisse: Figur Farbe Raum" in der Fondation Beyeler, Basel.
- Die Eröffnung der neu konzipierten Kunstmesse Fine Art Fair in Frankfurt / Main. Mit Interviews mit Dr. Julian Heynen und Nikola Dietrich und Eindrücken vom Stand von Contemporary Fine Arts (Jonathan Meese und Tal R).
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Vom unvermittelten Dasein - Ur-Sprünge: Eine Bilderserie von Dieter Wagner

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Kunst soll die Wirklichkeit stören. Anmerkungen zu einer Ausstellung von Dieter Wagner
Die Wirklichkeit stören? Man wird sich zu Recht fragen, wie das gehen soll. Die Wirklichkeit lässt sich nicht stören, sie ist wie sie ist. Träge und selbstgefällig lässt sie uns machen, ohne dass sich an ihr etwas ändert. Wie viel Anstrengung wir auch aufbringen mögen, von Störung kann keine Rede sein. Was interessiert es den Mond, wenn ihn der Wolf anheult?
Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht. Denn Wirklichkeit ist zugleich immer auch wahrgenommen, und erst durch unsere Wahrnehmung wird sie für uns – tja, was eigentlich? Wirklich eben. Unsere Wahrnehmung von ihr lässt sich also durchaus „stören“, in Unruhe bringen, variieren, einfärben, aufbrechen – welche Begrifflichkeiten man auch immer bemühen mag: am Schluss ist die Wirklichkeit unserer Wahrnehmung dann doch irgendwie eine andere als zuvor. Auf ihrer Grundlage, auf der Grundlage unserer Wahrnehmung von wirklichen Verhältnissen also, vollzieht sich aber all unser Handeln. Und so lässt sich am Ende dann doch auch die Wirklichkeit selber stören und transformieren.
Doch da ist noch ein Zusatz im Ausstellungstitel, der uns Kopfzerbrechen bereiten könnte: „mit Träumen“ nämlich soll die Wirklichkeit gestört werden. Das scheint nun doch noch eine ganze Stufe rätselhafter. Denn mit Träumen ist es ja so eine Sache: wer träumt, ändert nichts. Oder ist es doch ganz anders? ...
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HAWK präsentiert Hildesheimer UNESCO Weltkulturerbe in Brüssel

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Römische Religion und karthagische Kulte
Untersucht hat der Hochschuldozent vom Institut für Altertumswissenschaften das beschriebene Relief während einer Reise, die ihn vergangenes Jahr nach Tunesien führte. Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für zwei Jahre geförderten Schwerpunktprogramms "Römische Reichsreligion und Provinzialreligion" ist er solchen antiken Zeugnissen auf der Spur. Innerhalb des Projekts erforschen cirka 20 Wissenschaftler aus ganz Deutschland, welchen Einfluss die antike Religion auf globale, regionale und lokale kulturelle Prozesse hatte.

Die BTK gründet neue Fakultät in Berlin
VISUAL- MOTIONDESIGN mit den Schwerpunkten Fotografie und Film und
INFORMATIONS- UND INTERFACEDESIGN mit dem Schwerpunkt Informationsarchitektur.
In einer dreijährigen Ausbildung werden die künstlerischen und technischen Fähigkeiten für die Berufe Foto-Designer, Bild-Journalist, Artdirektor, Informations-Designer, Werbe-Fotograf, Dokumentarfilmer, Messe- und Ausstellungsgestalter u.a. vermittelt.
Der Abschluß besteht in einem international gültigen Bachelor. (openPR)
Sommerakademie -Kunst leben 2006!- Programm liegt vor, Anmeldung ab sofort möglich
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Max-Planck-Forschungspreis für Alina Payne und Horst Bredekamp
Mit dem Max-Planck-Forschungspreis - Internationaler Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung und der Max-Planck-Gesellschaft - werden in diesem Jahr Prof. Dr. Alina A. Payne, Professorin für Kunstgeschichte und Architektur an der Harvard University (USA), und Prof. Dr. Horst Bredekamp, Humboldt-Universität zu Berlin, ausgezeichnet. Der Preis ist mit insgesamt 1,5 Millionen Euro dotiert und geht jeweils an einen in Deutschland und einen im Ausland tätigen, international anerkannten Forscher, von denen im Rahmen internationaler Kooperationen weitere wissenschaftliche Spitzenleistungen erwartet werden. (idw)
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Bayerische Akademie der Wissenschaften an einem Elitestudiengang beteiligt
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Michael Mauracher - Honorarprofessor für Fotografie an der Hochschule für Grafik+Buchkunst Leipzig
Die Bestellung zum Honorarprofessor erfolgt auf Vorschlag des Hochschulsenats durch den Rektor. Honorarprofessoren nehmen an einer Hochschule nebenberuflich ausgewählte Lehraufgaben wahr, d.h. sie können zugleich Professor oder Lehrender an einer anderen Hochschule sein. Für die Berufung gelten grundsätzlich die gleichen Voraussetzungen und Verfahrensweisen wie für hauptberuflich tätige Hochschullehrer. Der Begriff "Honorar" leitet sich aus dem lateinischen Wort für Ehre "honor" ab.
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